Aktuell haben wir freie Plätze!

Sprechen Sie mich an!

 

 

 

Dezember 2017: Wintereinbruch

 

    Stallbereich mit Urinal:

 

 

Herbst 2017: Es regnet und regnet und schneit und regnet….

Nach fast einem halben Jahr trockenem Boden fing die Regenzeit an. Es wurde quasi von heute auf morgen matschig – Gummistiefelwetter. Perfekte Bedingungen für die nächste Phase Bodenbefestigung. Zum einen ist der Boden durch die Nässe gut verformbar. Zum anderen bin ich dann hochmotiviert:

 

    Dieser Teil der Befestigung stammt hauptsächlich aus 2016:

 

    Anbau: Vergrösserung Futterplatz und Weg nach oben

 

    Die Rundballenraufe ist nun abgesperrt wegen Baustelle:

 

 

 

Oktober 2017: Die Rundballenraufe ist eröffnet!

Die befestigte Fläche ist noch viel zu klein. Aber es reicht für alle um trocken stehen zu können:

 

 

 

Juni 2017: Pompi, das kranke alte Pferd

Der Herdenverband bietet jedem einzelnen Pferd Schutz vor Gefahren. Kranke Tiere werden in der Natur vom Hengst aussortiert, da diese eine Gefahr für die ganze Gruppe darstellen. So war das auch hier: Santo und der Kleine Onkel – beide sehr hengstig und dominant – haben Pompi immer wieder attackiert und vertrieben. Dadurch stand die ganze Gruppe unter Stress.

Die Besitzerin hat sich nun entschieden, ihr Pferd herauszuholen und umzuziehen. Es wurde schlagartig ruhig in der Gruppe.

Schade. Diese Kombination war ungünstig.

 

 

 

Ende Mai 2017: Meine im Herbst eingesäte Wiese kommt

Neulich im Garten…:

Die Pferde durften das erste Mal in die neue Wiese – unser zukünftiger Garten…

Das Gras bis zum Bauch – glückliche Pferde! 

 

Anfang Mai 2017:  Integration des 5. Pferdes

Santo stand 2 Tage neben der Herde, bevor wir sie alle zusammen liessen.

Solange er mit dem Kleinen Onkel – der Ranghöchste in der Gruppe – alleine war, blieb es ruhig.

Als die anderen 3 Wallache dazu kamen, wurden diese augenblicklich aufgeteilt, als ob es Stuten wären, wobei Santo sofort der Ranghöchste der ganzen Gruppe wurde. Er hat sich den Kleinen Onkel erst mal ganz weit weg vom Leib gehalten. Nun, nach ein paar Wochen, brauchen sie nicht mehr ganz so viel Abstand. Aber fertig sind die beiden noch nicht mit diskutieren…

 

 

 

22. Januar: Trailfütterung bei – 5 Grad Celsius

 

Es ist saukalt, die Schneedecke ist ca. 3 Wochen alt und knirscht unter den Füssen. Nachts liegen die Temperaturen bei -15 bis -18 Grad, aber kein Pferd hält sich im Stall auf. Der Sand im Wälzplatz ist erstaunlicherweise verformbar und wird gut besucht:

 

 

 

 

02. Dezember:   Trailfütterung bei – 3 Grad Celsius

Der Boden ist seit einer Woche hart zugeforen. Nur ein kleines Stück im Paddock war vorher matschig, der grösste Teil des Geländes ist eben eingefroren, die Pferde können sehr gut darauf laufen. Und nicht nur das:

 

 

 

19. Oktober:   Das Wetter ist das erste Mal so richtig kalt und nass.

Die Heunetze hängen das erste Mal drinnen. Wenn Pferde nicht mehr raus wollen, dann ist der zur Verfügung stehende Platz sehr beengt. In beiden Stalltrakten hingen Heunetze. Die 4 zogen es aber vor zusammen in einem Stall zu stehen…:

 

 

01. September:   Die ersten Einsteller ziehen ein, Pio und Pompi

Der Paddock ist nun wieder geteilt – mit Doppelzaun, weil hengstige Pferde gerne mit den Vorderbeinen ausschlagen. Das hält ein E-Zaun nicht aus, wenn er dazwischen ist… :

Das Zusammenstellen hat sehr gut geklappt. Sie hatten viel Platz um sich ausweichen zu können, und den haben sie auch gebraucht.

 

 

01. August 2016:   Wir sind umgezogen!

Und bauen nun einen neuen Offenstall auf. Die ersten Bewohner sind meine beiden “Rivalen”. Alle 4 Versuche in den letzten Jahren, die zwei zusammen in einer Gruppe zu halten, sind gescheitert. Niño bekam jedes Mal Angst vor dem Kleinen Onkel.

Nach fast 6 Stunden zusammen in einem Hänger (mit Hengstgitter) und dann alleine in einer völlig fremden Umgebung – plötzlich klappt’s…: