Am Morgen nach der ersten gemeinsamen Nacht: es gibt keine weiteren Verletzungen. Die Aufteilung ist stabil geblieben:  Niňo “gehört” Tio,  Santo “gehört” dem Onkel.  Heute wollen wir sehen, was die Jungs machen, wenn sie nur noch den Paddock zur Verfügung haben und keine grosse Wiese mehr – wenn der Raum etwas enger wird. Stall, Zelt und Trail sind noch gesperrt um Engstellen zu vermeiden. Der Kleine Onkel schläft noch, als das Tor der Weide aufgeht.

Die beiden Paare halten meistens viel Abstand voneinander. Die Stimmung ist angespannt. Dabei scheinen Tio und Niňo jedoch ziemlich zufrieden zu sein mit der Gesamtsituation. Santo ist recht kleinlaut geworden und versteckt sich hinter dem Onkel. Der wiederum weicht zwar nun, wenn Tio das will, aber zufrieden ist er gar nicht. Er probiert immer wieder Tio herauszufordern, aber Tio ist mächtiger. Wir werden sehen, wie lange das so bleibt…